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Presse | Dr. DURNIG

Dr. Durnig ist Autor im bekanntesten Plastisch-Chirurgischen Journal der Welt, dem Journal Plastic Reconstructive Surgery:

Gemeinsam mit Dr. Walther Jungwirth wurde diese große Auszeichnung über einen Artikel über die Sicherheit beim Facelift zu teil. Besonders ehrt mich auch der positive Kommentar von Dr. Stuzin aus Miami, einem weltweit anerkannten Facelift-Spezialisten.

Meine Arbeit spiegelt sich auch medial wieder:

2012 und 2013 wurde ich vom Bewertungsprotal docfinder und der Zeitschrift Österreich zum beliebtesten Plastischen Chirurgen Österreichs gewählt.

Vielen Dank an alle, die mein Team und mich dabei unterstützt und gewählt haben!

NEWS | Ärzteranking docfinder: Dr. Durnig beliebtester Plastischer Chirurg Österreichs

Wir freuen uns nun bereits mehrfach von docfinder zum beliebtesten Plastischen Chirurgen Österrreichs gewählt worden zu sein. Die Zeitschrift NEWS berichtet darüber in Ihrem Artikel im Februar 2015.

NEWS Artikel in voller Länge

„Schönheit ist auch demokratischer geworden“

Der Kärntner Schönheitschirurg Peter Durnig wird in seinem Beruf immer wieder mit den Einflüssen des Internets konfrontiert: „Trends kommen schneller in Umlauf und die Bilder sind überarbeitet. Doch durch das Internet ist Schönheit auch demokratischer geworden. Man kann vieles schön finden. Die jüngeren Patienten haben ein sehr breites Wissen. Sie fragen aber auch oft nach ganz neuen Sachen aus dem Internet, von denen man noch gar nicht weiß, ob sie sich bewähren werden.“

Früher sei das Schönheitsideal ein Gesamtkunstwerk gewesen, heute wolle man eher „die Nase von dieser und die Lippen von jener“. Die Lippen von Angelina Jolie würden z. B. öfter nachgefragt. Durnigs Patientenkreis wird breiter – jünger und älter. Vor allem die prophylaktischen Botox-Injektionen würden im Trend liegen: „Patienten wollen sich jugendlich halten. Die Brustvergrößerung zum 16. Geburtstag ist hier hingegen kein Thema“, sagt er. Es gebe aber auch Unterschiede bei den Generationen. Bei den Augenbrauen beobachtet er zum Beispiel, dass ältere Frauen eher einen rundlichen Bogen wie Greta Garbo wünschen, die 40- bis 50-Jährigen eine nach oben hin ansteigende Braue, wie sie Supermodel Gisele Bündchen hat, und die Jungen den Balken von Cara Delevingne bevorzugen.

Über das Internet werde auch vermehrt ein angelsächsisches Schönheitsideal verbreitet. Der Unterschied sei aber: „In den USA ist man stolz, zu zeigen, dass man sich eine Operation leisten kann. In Europa steht man auf Natürlichkeit. Die Schauspielerin Renée Zellweger wäre in Europa wahrscheinlich nie so verändert worden wie in den USA, wobei man allein von den Bildern ausgehend nicht genau sagen kann, was bei ihr tatsächlich alles gemacht worden ist“, erklärt der Experte. Durnig streicht hervor, dass nicht alles machbar und auch sinnvoll ist. „Bei Bildvorlagen sind Licht und Perspektive häufige Probleme. Auch die Individualität hat einen großen Stellenwert. Nicht jede Nase passt in jedes Gesicht. Proportionen haben schon in der Antike eine große Rolle gespielt“, gibt er zu bedenken. Attraktivität bedeutet für ihn „optisch ansprechend“, Schönheit gehe „viel tiefer“. Als Arzt freue es ihn, dies unterstützen zu können.

Viele Frauen würden nach einem Eingriff so viel Selbstbewusstsein gewinnen, dass sich ihr ganzes Auftreten verwandle, „wie von der Puppe in einen Schmetterling“.

Wellness Magazin: Medical Spa im Schlosshotel Velden - Dr. Durnig

Im Medical SPA des Schlosshotels Velden dreht sich alles um Ästhetik, Prävention und geistige Gesundheit. Unsere Gäste werden von erfahrenen Ärzten beraten, behandelt und begleitet. Dr. Durnig überzeugt mit seinem Wissen und Könne im Fachbereich der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie.