Faltenreduktion mit Botox®
in Klagenfurt, Kärnten

Botox® zur Faltenreduktion in Klagenfurt, Kärnten.

Botox® ist und bleibt das perfekte Mittel zur Verjüngung der oberen Gesichtsregion. Um Augen zum Strahlen zu bringen oder einen bösen Blick in eine angenehme Ausstrahlung umzuwandeln oder auch störende Stirnfalten zu glätten, ist es das ideale Mittel! Mit Botox® kann ganz gezielt die feine Gesichtsmuskulatur entspannt werden und dadurch feinst abgestimmt auf die Mimik Gesichtsfalten hocheffektiv reduziert werden. Wichtig bei einer Botox®-Behandlung ist eine gute anatomische Kenntnis der Gesichtsmuskeln, ein Gefühl für eine attraktive Mimik und viel Erfahrung bei der Anwendung von Botox®.
Rechtsseitig sehen Sie simuliert ein junges und altes Gesicht. Vor allem im oberen Gesichtsdrittel kann Botox® das Älterwerden effektiv reduzieren.
Des Weiteren wirkt Botox® ausgezeichnet bei übermäßigem Schwitzen (=Hyperhidrose) zum Beispiel im Bereich der Achseln und Handflächen.

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Falten & Botox® - stufenweise Behandlung & Therapie

Um störende Falten zu verringern oder zu beseitigen gibt es jedoch mehrere Möglichkeiten. Im Grunde gibt es mehrere Stufen zur Vorbeugung und Therapie von Falten:

Konsequente Hautpflege mit hochqualitativen Produkten. Wir empfehlen gerne unsere Pflegeserie von Durnig Aesthetics!

Weiters ein gesunder Lebensstil: nicht Rauchen, Vermeiden von zuviel Sonne, Sport, ausgewogenen vitaminhältige Ernährung (Vitamine A, C und E helfen freie Radikale abzubauen) und regelmäßiger Flüssigkeitsaufnahme ist ebenso wichtig wie ausreichender Schlaf, innere Zufriedenheit und Bewegung an der frischen Luft!

Durch die Anwendung von Botox® können Falten im Bereich um die Augen und im Stirnbereich perfekt durch Entspannung bestimmter Muskelpartien mit Botox® und dadurch Glätten der Haut reduziert werden. Weiters kann Botox® um den Mund herum tolle Effekte erzielen.!

Unterspritzungen mit Hyaluron oder auch Eigenfett helfen beim Auffüllen von eingesunkenen Falten bei Volumenmangel.

Letze Stufe stellt eine chirurgische Therapie im Sinne von Entfernung und Umverteilen überschüssiger Haut dar

Die verschiedenen Stufen können ideal miteinander und auch mit Botox® kombiniert werden.

Porträt einer Frau mit Markierungen im Stirnbereich als Vorbereitung für eine Botox-Behandlung zur Faltenreduktion in Klagenfurt, Kärnten, unterstreichend ihre jugendliche Ausstrahlung.

Frisches Aussehen: Faltenreduktion in Klagenfurt

Eine der ersten Regionen die störende Falten aufweisen können ist der Bereich der Glabella (siehe Bild). Hier bilden sich die sogenannten Zornesfalten aus. Wie der Name schon sagt, machen sie einen grantigen und unfreundlichen Gesichtsausdruck. Die Verabreichung von Botox® glätte Zornesfalten und lässt Sie wieder freundlicher durchs Leben gehen. Und keine Angst: Die Dosis lässt sich so steuern, dass eine Restmimik übrig bleibt. Sie können also durchaus noch Ihrem Zorn ausdruck verleihen – nur eben nicht permanent.
Eine weitere Region, die störend wirkt, ist der Bereich seitlich der Augen (siehe Bild). Kleine Lachfalten wirken durchaus sympathisch. Aber wenn die Falten mehr werden und das Auge seitlich immer kleiner wird, kann eine Botox®-Behandlung in dieser Region eine deutliche Verbesserung bringen. Die Augen wirken frischer und offener. Sympathische Lachfalten bleiben beim Lachen bestehen. Nur in Ruhe zeigt sich eine deutliche Erfrischung und Verjüngung der Region.
Im Bereich der Stirn (siehe Bild) kann Botox® sehr effektiv und gezielt eingesetzt werden. Diese Region stellt aber eine Herausforderung dar. Vor allem im Bereich über der seitlichen Braue muss hier immer ein Kompromiss zwischen Faltenreduktion und möglichem Absenken der Braue gefunden werden. Deshalb lege ich bei der Beratung in dieser Region grossen Wert auf individuelle Beratung!

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Botox®: Frischer und erholter Aussehen! - und zwar in jedem Alter!

In welchem Alter kann man mit Botox® beginnen?

Als prophylaktische Maßnahme kann man mit Botox® bei starker Mimik der Faltenbildung vorbeugen. Eine Behandlung kann also frühestens mit Mitte 20 erstmals sinnvoll sein. Ab dann ist es in jedem Alter eine sinnvolle Behandlung bzw. Ergänzung zu anderen Behandlungen. Ziel sollte immer ein frischeres und erholteres Aussehen sein, ohne die Mimik oder Proportionen zu verändern. Und nur glatt alleine bedeutet nicht automatisch auch schöner!

Falte ist nicht gleich Falte

Botox® ist vielseitig einsetzbar: Im Grunde überall dort, wo man feine Muskeln gezielt und fein dosiert entspannen will. Seit der Einführung von Botox® ist die Anzahl der Stirnlifts deutlich gesunken. Daran sieht man, dass die sanftere Methode die aufwendigere und riskantere Methode des Stirnlifts mehr und mehr verdrängt.

Speziell analysieren vor einer Behandlung mit Botox® sollte man die Brauenregion: Hier geht eine Glättung der Falten immer auf Kosten einer leichten Absenkung der Augenbrauen, was speziell in den seitlichen Brauenanteilen nicht sehr attraktiv wirken kann. Dadurch kann zu viel Entspannung durch eine Botoxbehandlung den Augenbrauen ihren ästhetischen Schwung nach oben nehmen, oder die Augenbraue unnatürlich verändern. Daher hat eine Therapie in dieser Region seine Grenzen. Wichtig ist immer das Gleichgewicht zwischen der Region über und unter der Braue seitlich. Ein minimaler Entspannungseffekt nach oben kann durch Botox im Sinne eines chemischen Brauenlifts erzielt werden. Zum effektiven Anheben der Augenbrauen seitlich ist ein Brauenlift die ideale Behandlungsform.

Was bewirkt Botox® im menschlichen Körper?
Die Wirkung setzt an der Übertragung von Nerven auf die nachfolgenden Muskelfasern an, indem es die Signalübertragung vom Nerven auf den Muskel hemmt. Und zwar in einem Areal von meist ca. 1-2 cm um einen eingespritzten Punkt. Diese Wirkung ist reversibel und nach etwa einem halben Jahr hat sich der Effekt zurückgebildet. Die Behandlung muss dann wiederholt werden, wenn der Effekt weiter bestehen soll.

Gesicht entspannt, Sorgen verbannt – Mit Botox® in Klagenfurt, Kärnten zu neuem Aussehen!

Es gibt immer wieder Patientinnen, die eine Behandlung zunächst einmal ablehnen. In fast allen Fällen verstecken sich dahinter falsche oder ungerechtfertigte Vorurteile, basierend auf irgendwelchen mehr oder weniger unwissenschaftlichen Journalen. Fakt ist, dass die Substanz extrem gut verträglich ist! Und dabei ist es auch bei niedrigsten Dosierungen, wie eben im ästhetischen Bereich verwendet, hocheffektiv! In Amerika, dem Land mit einer der strengsten Gesundheitsbehörden weltweit, ist die Substanz bei PatientInnen mit Schiefhals zugelassen, auch bei Kindern. Dabei kommen wesentlich höhere Dosierungen als normalerweise im ästhetischen Bereich zum Einsatz. Botox® wird im Schnitt nach ca. einem halben Jahr verstoffwechselt.

Es gibt keine wissenschaftlich belegten Hinweise auf dauerhafte Nebenwirkungen. Was einigen Patientinnen eher Sorgen macht, ist die Tatsache, dass gegen die Substanz in sehr seltenen Fällen Antikörper ausgebildet werden können. Das heißt, dass die Substanz dadurch wirkungslos wird. Und hat man sich einmal an regelmäßige Behandlungen mit all ihren Vorteilen gewöhnt, wäre es für manche PatientInnen ein Albtraum, wenn sie dieses hocheffektive Mittel zur Entspannung gewisser Gesichtsregionen nicht mehr für sich zur Verfügung hätten!

Was man nach einer Behandlung nie ganz ausschließen kann, ist das Auftreten von kleinen blauen Flecken. Diese sind aber selten und im Normalfall – bei tatsächlichem Auftreten – gut zu überschminken. Positiv wirken sich Eiskompressen vor einer Behandlung aus, die ich regelmäßig verwende. Vor allem auch um die Behandlung durch den Vereisungseffekt so schmerzfrei wie möglich zu machen. Und in den ersten Stunden nach einer Behandlung ist Kühlen zur Vermeidung von blauen Flecken ebenfalls sinnvoll. Wichtig ist, ca. 10 Tage vor einer Behandlung keine blutverdünnenden Medikamente zu sich zu nehmen. Auch einige Tage nach der Behandlung sind Blutverdünner wie Aspirin, Thomapyrin etc. zu meiden!

Nach einer Behandlung mit Botox® ist es unter anderem wichtig, dass das Mittel exakt an den Stellen seine Wirkung entfaltet, wo es eingebracht worden ist. Das heißt, es ist in den ersten Tagen nach der Behandlung etwas Vorsicht geboten beim Abschminken oder auch bei Massagen. Stärkerer Druck auf Regionen, die mit Botox® behandelt wurden, ist zu vermeiden. Nach häufigeren Behandlungen werden die Behandlungsintervalle in vielen Fällen größer.

Erfahrungsbericht

Besonders freuen uns zufriedene Patientinnen und Patienten! Hier der Erfahrungsbericht einer Patientin nach Ihrer Behandlung mit Botox®:

15.07.2014: Schon vor meinem 30. Geburtstag hatte ich eine deutliche Zornesfalte zwischen den Augenbrauen, was mich zu diesem Zeitpunkt störte. Über Bekannte erhielt ich eine Empfehlung für Dr. Durnig.

Nach einem ausführlichem Erstgespräch und persönlichem Kennenlernen fühlte ich mich kompetent beraten und hatte Vertrauen zu ihm gefasst.

Das erste Ergebnis war sehr zufriedenstellend. Nun sind schon einige Jahre vergangen und ich komme alle 1,5 bis 2 Jahre in Dr. Durnig´s Praxis für eine Botox®-Behandlung.

In den vergangenen Jahren sind zur Zornesfalte noch ein paar Stirnfalten hinzugekommen. Ich bin froh, von solch einem netten und kompetenten plastischen Chirurgen betreut zu werden, der ein außerordentlich gutes Verständnis von gesunder, natürlicher Schönheit hat.

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Botox® und seine Geschichte

1815 wurde Botox® erstmals von einem schwäbischen Arzt und Dichter beschrieben. Er erkannte bereits damals das medizinische Potenzial des Botox® in äußerst geringer Dosierung. Bekanntheitsgrad erhielt es jedoch erst in den 90 Jahren durch den Einsatz in der ästhetischen Medizin. Seit Ende 2012 ist Botox® in Österreich zur Behandlung gegen Migräne zugelassen.

Aber was ist Botox®? Es wird von dem Bakterium Clostridium botulinum produziert, einem Bakterium, das häufig in verdorbenen Wurst‐ und Gemüsekonserven anzutreffen ist und dieser Tatsache seinen Namen verdankt (Lateinisch: botulus = Wurst). Keine Angst – das Bakterium wird durch Erhitzen getötet! Zudem ist es das in der Natur stärkste vorkommende Gift. Botox® hemmt die Nervenübertragung auf den Muskel, wodurch es zu einer Schwächung des Muskels kommt.

Diesen Wirkmechanismus macht sich die ästhetische Medizin zu Nutzen. Entspanntere mimische Muskeln verhindern eine verstärkte Faltenbildung an der Haut, die sich darüber befindet. Die Haut wirkt glatter und das Gesicht jünger.

Neuere Studien zeigten auch, dass die Injektion von Botox® in bestimmte Kopf‐ und Halsmuskeln bei Patienten mit chronischer Migräne zu einer deutlichen Verbesserung der Symptomatik führt. Man spricht von chronischer Migräne, wenn ein Patient mindestens drei Monate lang, an mindestens 15 Tagen im Monat, unter Kopfschmerzen leidet. Die Dosierung des Neurotoxins bei einer Migränetherapie ist meist höher als bei einer ästhetischen Faltentherapie. Hierbei unterdrückt die gezielte Muskelentspannung die Migräne.

Das Behandlungsspektrum ist darüber hinaus noch größer. Es kann zum Beispiel bei Gesichts‐, Hals‐ und Beinspasmen, bei Lidzucken und Lidkrampf, bei Blasenschwäche und bei übermäßigem Schwitzen im Achselbereich eingesetzt werden. Nebenwirkungen in der vom Spezialisten angewendeten Dosierung sind praktisch nicht vorhanden und äußerst selten. Der einzige Nachteil ist, dass Injektionen regelmäßig wiederholt werden müssen, da die Wirkdauer von Botox® zeitlich beschränkt ist.

Botox® kann also eine mögliche Alternative zu langwierigen und oft erfolglosen medikamentösen Therapien verschiedener Erkrankungen darstellen, mit einem zusätzlich positiven Effekt auf das Erscheinungsbild. Wichtig ist dabei das individuelle Eingehen auf die Mimik und die spezielle Gesichtssituation jedes einzelnen Patienten (Falten und Hautüberschuss, Gewebeelastizitiät, Gesichtsform, Gesichtsvolumen, Muskelstärke, etc.). Die sehr oft anzutreffende übertriebene Angst (in vielen Fällen von nicht wissenschaftlichen Berichten in Zeitschriften verursacht) vor Botox® ist also gänzlich unbegründet!

Botox®: Gibt es Erfahrungen über die Langzeitwirkungen?

Botox® wird seit fast 30 Jahren und in relativ hohen Dosen zur Behandlung krankhafter Muskelverkrampfungen (Spasmen) eingesetzt.
Aus diesen Erfahrungen weiß man, dass es keine langfristigen Nebenwirkungen hervorruft. Mikroskopische Untersuchungen konnten zeigen, dass nach dem Abklingen der Botoxwirkung keine bleibenden Veränderungen an den Nerven oder Muskeln resultieren, alles sieht wieder aus wie zuvor.

Die Behandlung von Falten stellt zwar eine relativ neue Anwendung für das Medikament dar, wird aber ebenfalls bereits seit 1989 durchgeführt, ohne dass je Hinweise für langfristige Nebenwirkungen auftraten.
Wenn vor der Anwendung von Botox® zur Faltenkorrektur mit der Begründung gewarnt wird, dass keine ausreichenden Erfahrungen über langfristige Therapiewirkungen vorliegen, ist dies also unzutreffend. Der Beipacktext von Botox® ist vergleichsweise kurz zu anderen Medikamenten, die von vielen Patientinnen und Patienten ohne langes Nachdenken eingenommen werden.

Besteht bei kosmetischer Anwendung des Botox® die Gefahr einer "Vergiftung"?

Botox® ist ein sehr wirksames und dadurch auch theoretisch gefährliches Mittel.
Eine Vergiftung ist aber, wie bei allen Stoffen, vom Verabreichungsweg und der Dosis abhängig.
Das Bild einer Vergiftung mit Botox®, der sogenannte Botulismus, wird bei Aufnahme größerer Mengen in den Organismus (zum Beispiel bei Lebensmittelvergiftungen) beobachtet.

Da bei der kosmetischen Anwendung kleinste Mengen in umschriebene Muskelareale gespritzt werden und dort vor Ort gebunden werden, kann eine Vergiftung hierbei nicht auftreten. Botox® gelangt dabei gar nicht in den Kreislauf oder Gesamtorganismus. Diese extrem geringe, genau bestimmte Menge des Wirkstoffes im Medikament ist zudem hoch aufgereinigt. Kein einziges Bakterium ist darin enthalten, das weiteres Toxin produzieren könnte.

Kann man die Faltenkorrektur mit Botox® beliebig oft wiederholen?

Botox® wirkt nur vorübergehend. Mikroskopische Untersuchungen konnten zeigen, dass sich die durch Botox® bedingten Veränderungen nach einigen Monaten komplett zurückbilden. Nach Beendigung der Wirkung ist weder vom Wirkstoff noch von seinen Effekten an den Nerven etwas nachzuweisen. Da ein ruhig gestellter Muskel aber meist etwas schwächer wird, wird oft eher weniger Wirkstoff benötigt, um bei regelmäßigen Anwendungen den gleichen muskelentspannenden Effekt zu erreichen. Auch die Abstände zwischen den einzelnen Anwendungen werden tendenziell eher länger. Für die kosmetische Anwendung wurde bisher kein Nachlassen der Wirkung von Botox® bei wiederholten Anwendungen beschrieben.

Botox®: wann und wo nicht?

Wo macht der Einsatz von Botox® keinen Sinn?

Die Anwendung hat auch seine Grenzen: Es wirkt nicht, wo sich keine Muskulatur unter der Haut befindet.

Botox® kann auch keinen Hautüberschuss wegzaubern. Dazu gibt es wesentlich effektivere Methoden wie ein Facelift, Halslift oder eine Lidstraffung.

Wichtig ist die individuelle Beratung und Behandlung.

Botox® ist nur so gut, wie der Behandler. In falschen Regionen oder in der falschen Dosierung eingesetzt, kann es ein Gesicht auch unattraktiver machen.

Botox® Behandlung im Überblick

MIT
OHNE

Botox®: Empfehlungen Dr. DURNIG

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Botox®: danach

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